Auszeichnung für Leistung und Engagement
Leibniz-Auszubildenden-Preis geht nach Bonn, Berlin und Jena
Die Leibniz-Gemeinschaft hat ihren Auszubildenden-Preis 2017 an eine Tischlerin aus Bonn, eine Softwareentwicklerin aus Berlin sowie eine Biologielaborantin aus Jena vergeben. Prämiert wurden Auszubildende, die neben sehr guten fachlichen Leistungen ein überdurchschnittliches, soziales Engagement über die Ausbildung hinaus zeigten.


Darüber hinaus unterstützte Chiara D’Alonzo das Institut mit speziellen Kenntnissen bei der technischen Realisierung verschiedener größerer Veranstaltungen und war stark in die Außendarstellung und Nachwuchsgewinnung des Instituts während des Tags der Mathematik und ähnlicher Veranstaltungen eingebunden.
Chiara D’Alonzo schloss ihre Ausbildung mit der Note sehr gut ab. Seit Juni 2017 ist sie als mathematisch-technische Mitarbeiterin am WIAS beschäftigt – eine Tätigkeit, die dort normalerweise nur mit Hochschulabschluss möglich ist.
Leibniz-Auszubildendenpreis
Die Leibniz-Gemeinschaft berücksichtigt für den Auszubildenden-Preis neben sehr guten Noten auch die Integration in die Betriebe und soziales Engagement. Der Preis unterstreicht den hohen Stellenwert, den auch die nicht-wissenschaftliche Ausbildung in der Forschungsorganisation genießt. Das Preisgeld von insgesamt 2.000 Euro wird unter den drei Ausgezeichneten aufgeteilt. Der Preis wird sektionsübergreifend ausgelobt und bezieht alle in Leibniz-Einrichtungen bestehenden Ausbildungsgänge ein. Unter allen eingegangenen Bewerbungen werden drei Auszubildende von einem Komitee ausgewählt, das seine Vorschläge an die Leibniz-Preisjury übermittelt.
www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/auszeichnungen/auszubildenden-preis/<>