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Rechentechnik

Beschreibung der Forschungsarbeit:

Die Gruppe Rechentechnik besteht aus fünf Mitarbeitern. Zwei Mitarbeiter sind für die technische Betreuung der Rechner und deren Verkabelung sowie für die Betreuung der Windows-Software zuständig. Zwei Mitarbeiter kümmern sich um die Softwarebetreuung der UNIX-Rechner sowie um das Management des gesamten Rechnersystems einschließlich der Ankopplung des hausinternen Netzes an das Weitverkehrsnetz. Ein Mitarbeiter unterstützt Anwendergruppen bei der Anwendung der installierten Software (z. B. Bibliotheksrecherche und mathematische Spezialsoftware) und betreut die Internet-Informationsdienste (HyperWave, WWW, FTP).

Als Rechentechnik sind folgende Geräte installiert (in Klammern stehen die entsprechenden Zahlen des Jahres 1997):

Neben dem Einsatz immer leistungsfähigerer Workstations und PCs bestimmten folgende Projekte die Entwicklung der Rechentechnik des WIAS im Jahr 1998:
1.
ATM-Backbone Erstmals wurde es durch den Einsatz von Fast-Ethernet-Access-Switches ES3810 im Etagenbereich möglich, Workstations mit Full Duplex Fast Ethernet anzuschließen.

2.
WWW-Server

Es wurde die neueste Version 4.1 des Hyperwave-Servers auf einem Digital-Cluster bestehen aus zwei Alphaservern 800 5/400 unter DEC UNIX installiert. Dadurch hat sich das Antwortzeitverhalten des WWW-Servers drastisch verbessert. Außerdem ist die Zuverlässigkeit stark erhöht worden.

3.
File-Server

Die Kapazität des Fileservers wurde um ca. 180 GByte auf ca. 275 GByte erhöht. Außerdem wurde ein Bandroboter mit ca. 3,6 TByte Bandkapazität installiert und somit ein automatsches Backup aller wesentlichen Daten aller Server ermöglicht. Zur regelmäßigen Sicherung von Backupbändern wurde ein Feuersicherer Datensafe beschafft.

4.
Video-Bearbeitung

Um die Bearbeitung und Herstellung von Videos für Präsentationen zu ermöglichen, wurde ein System beschafft, das aus eine Silicon Graphics Workstation O2 mit digitalem Video-Adapter sowie einem speziellen sehr schnellen Disk-Array besteht.

5.
Zugang zu den WIAS-Rechnern

Durch die Zusammenarbeit mit dem Max-Born-Institut ist es möglich geworden, sowohl über ISDN als auch über analoge Anschlüsse auf die Rechner des Instituts zuzugreifen. Eine einheitliche Zugriffskontrolle wurde mittels eines Radius-Servers realisiert.

6.
Telefonanlage

Es wurde eine eigene Telefonanlage installiert. Damit ergeben sich für die Mitarbeiter auf diesem Gebiet wesentliche Verbesserungen (z. B. hat nun jeder Mitarbeiter eine eigene personengebundene Apparatnummer).



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LaTeX typesetting by I. Bremer
7/30/1999